DOI: 10.5281/zenodo.17400453
Dossier 2025 - Band I, Teil 1: Das System der Armut
Wie sich das Jobcenter selbst delegitimiert
Dieses Werk dokumentiert die strukturelle Krise des deutschen Sozialstaats am Beispiel realer Verwaltungsverfahren.
Anhand originaler Fallakten, juristischer Bewertungen und systemischer Analysen wird aufgezeigt, wie sich Fürsorge in Bürokratie verwandelt und wie die staatliche Verwaltung durch ihre eigene Struktur an Legitimation verliert.
Band I, aufgeteilt in drei Einzelbücher, verbindet Sozialrechtsanalyse, Verwaltungspsychologie und Ethikforschung zu einem interdisziplinären Gesamtbild. Untersucht werden die Grenzen der Mitwirkungspflicht (§ 65 SGB I), der Schutzbereich der Menschenwürde (Art. 1 GG) sowie der Verlust des effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) im praktischen Verwaltungsvollzug.
Dieser erste Teil dokumentiert hunderte von Rechtsverletzungen auf Behördenseite in zahlreichen Einzelnormen quer durch die gesamte Gesetzbuchlandschaft.
Das Dossier 2025 versteht sich als Beitrag zu einer neuen Form der Verwaltungsforschung, einer Dokumentation aus der Perspektive der Betroffenen, die juristisch belastbar, sozialwissenschaftlich nachvollziehbar und ethisch fundiert ist.
Anhand originaler Fallakten, juristischer Bewertungen und systemischer Analysen wird aufgezeigt, wie sich Fürsorge in Bürokratie verwandelt und wie die staatliche Verwaltung durch ihre eigene Struktur an Legitimation verliert.
Band I, aufgeteilt in drei Einzelbücher, verbindet Sozialrechtsanalyse, Verwaltungspsychologie und Ethikforschung zu einem interdisziplinären Gesamtbild. Untersucht werden die Grenzen der Mitwirkungspflicht (§ 65 SGB I), der Schutzbereich der Menschenwürde (Art. 1 GG) sowie der Verlust des effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) im praktischen Verwaltungsvollzug.
Dieser erste Teil dokumentiert hunderte von Rechtsverletzungen auf Behördenseite in zahlreichen Einzelnormen quer durch die gesamte Gesetzbuchlandschaft.
Das Dossier 2025 versteht sich als Beitrag zu einer neuen Form der Verwaltungsforschung, einer Dokumentation aus der Perspektive der Betroffenen, die juristisch belastbar, sozialwissenschaftlich nachvollziehbar und ethisch fundiert ist.